Wir freuen uns über einen weiteren Partner von #bsen und begrüßen „So geht sächsisch.“ an Bord. Warum sie das tun und was sie sich davon versprechen? Wir haben nachgefragt und hier sind die Antworten von Claudius Rokosch von Ketchum Pleon, die Agentur, die die Standortkampagne des Freistaates Sachsens leitet. Er wird am 29.4.2016 auch als Speaker bei #bsen dabei sein.
#bsen: „So geht sächsisch.“ und Blogs – wie passt das zusammen?
Claudius Rokosch:„So geht sächsisch.“ und die #bsen passen deshalb gut zusammen, weil es uns schon immer eine Herzensangelegenheit ist, Menschen in Sachsen und ihre Geschichten in die Standortkampagne einzubinden und damit zu zeigen, wie Sachsen wirklich ist. Ein authentisches und gut gemachtes Storytelling steht dabei besonders im Fokus.
Das bedeutet, wir möchten die Sachsen gern selbst zu Wort kommen lassen und ihnen eine reichweitenstarke Plattform für ihre Stories und Themen, die sie bewegen, bieten. „So geht sächsisch.“ bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten und Freiheiten für Blogger, die Kampagne aktiv inhaltlich mitzugestalten, sei es auf der Website, Social Media Kanälen und in Foren. Wir möchten eine Kampagne sein, die von vielen Menschen in Sachsen getragen und mit Leben gefüllt wird und wir haben das Gefühl, dass die Blogger genau das mitbringen.
#bsen: Was verspricht sich „So geht sächsisch.“ von der Teilnahme und Unterstützung der #bsen?
Claudius Rokosch: Die sächsische Bloggerszene ist größer und professioneller, als viele denken. Wir möchten mit der Standortkampagne dazu beitragen, dass die Community in Sachsen sich noch besser vernetzt und sichtbarer wird. Der oftmals schon sehr gute Content kann mit Hilfe unserer Kanäle einer sehr großen Zielgruppe zugänglich gemacht wird. Dabei unterstützen wir gern und freuen uns auf viele neue Impulse und Themen, die wir im Rahmen von „So geht sächsisch.“ gemeinsam umsetzen.
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